Desensibilisierung

Desensibilisierung oder Hyposensibilisierung

 

AllergoCHECK – Allergietest zum Nachweis von Gräserpollen-, Hausstaubmilben-, und Katzenhaarallergie

Allergo Check

Bequem: Allergien zuhause nachweisen
Komplettes Set: AllergoCHECK enthält alles was Sie zur Testdurchführung benötigen
Schnell: Für die Testdurchführung benötigen Sie nicht mehr als 30 Minuten
Anonym: Neutrale Versandverpackung
Einfach: Sie benötigen nur einige Tropfen Blut aus einem Ihrer Finger

AllergoCHECK ist ein Allergietest, mit dem Sie selbständig luftübertragener Allergien zuhause nachweisen können. Mithilfe des AllergoCHECK Allergietests lassen sich drei der am weitesten verbreiteten Allergien nachweisen. In wenigen Minuten können Sie feststellen, ob Sie an einer Allergie gegen Gräserpollen, Katzenhaar oder Hausstaubmilben leiden oder sogar auf mehrere Allergene reagieren.

Den Schnelltest können Sie unter Beachtung der Gebrauchsanweisung ganz einfach und ohne ärztliche Hilfe in den eigenen vier Wänden durchführen. Mit einer Stechhilfe tragen Sie einfach eine kleine Menge Blut auf die AllergoCHECK Testkassette auf und lesen das Ergebnis nach wenigen Minuten im Anzeigefeld der Kassette ab. Die Gewinnung des Blutstropfens erfolgt unkompliziert. Die Testmethode beruht auf einem gängigen und bewährten Prinzip.

AllergoCHECK stellt die verschiedenen Allergien anhand der entsprechenden Antikörper im Blut fest, so wie es auch in medizinischen Laboren der Fall ist. Stoffe auf dem in der Testkassette befindliche Teststreifen reagieren mit den Antikörpern im Blut eines Betroffenen. Durch diese Reaktion bilden sich farbliche Linien auf den spezifischen Testfeldern, sodass das Ergebnis einfach abzulesen ist. Durch ein Kontrollfeld haben Sie außerdem die Sicherheit, dass der Test richtig funktioniert.

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Die Allergie-Bibel. Ursachen – Symptome – Behandlung: Mit zahlreichen Tabellen allergieauslösender Substanzen Gebundenes Buch

Allergiebuch

Millionen Menschen mit diffusen Beschwerden wissen nicht, dass für ihre gesundheitlichen Probleme versteckte Allergien und Unverträglichkeiten verantwortlich sind.

Allergiesymptome treten meist rasch auf und reichen von leichten, lästigen Beschwerden – wie Niesen oder Juckreiz – über kräftezehrendes Asthma bis hin zu schweren, teils lebensgefährlichen Reaktionen wie dem gefürchteten anaphylaktischen Schock.

“Die Allergie-Bibel” wurde von einem Pharmakologen und einer Ärztin verfasst und liefert Antworten auf die wichtigsten Fragen: Woran erkenne ich, dass ich an einer Allergie leide? Wodurch wird sie ausgelöst? Wie wirkt sie sich auf die Gesundheit aus? Und was ist zu tun, um sie zu überwinden?

Das verständlich geschriebene, hoch aktuelle Buch bietet umfassendes Wissen:

– Zuverlässiges Erkennen von Allergien und deren Ursachen
– Die wirksamsten schulmedizinischen und naturheilkundlichen Behandlungsmethoden sowie bewährte Ratschläge und praktische Tipps für den Umgang mit Allergiesymptomen zu Hause, in der Freizeit und am Arbeitsplatz
– Nützliche Informationen über die zunehmenden Lebensmittel- und Umweltunverträglichkeiten
– Empfehlungen zur Minimierung der Allergene in geschlossenen Räumen, zur Verringerung von allergischen Reaktionen (z.B. auf Pollen oder Haustiere) und für notwendige Reisevorbereitungen
– Sinnvolle (Selbst-)Hilfe von A bis Z: Allergiemedikamente, Nahrungsergänzungsmittel und alternative Behandlungsmöglichkeiten

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Durch eine Hyposensibilisierung können Heuschnupfen sowie Allergien, die durch Hausstaubmilben, bestimmte Schimmelpilze, Insektengifte und Tierhaare ausgelöst werden, behandelt werden.

Bei einer Allergie gegen Tierhaare sollte allerdings besser der Kontakt mit den Tieren vermieden werden. Zudem können durch eine Hyposensibilisierung auch die Beschwerden bei allergischem Asthma gelindert werden.
Allerdings ist eine Hyposensibilisierung nicht für jeden geeignet. Bei schwerem Asthma, Herz-Kreislauf- oder Tumor-Erkrankungen, einem geschwächten Immunsystem, Problemen mit den Nieren sowie in der Schwangerschaft ist eine Hyposensibilisierung meist nicht möglich.

Desensibilisierung 2Bei einer Allergie gegen Tierhaare sollte allerdings besser der Kontakt mit den Tieren vermieden werden. Zudem können durch eine Hyposensibilisierung auch die Beschwerden bei allergischem Asthma gelindert werden.
Allerdings ist eine Hyposensibilisierung nicht für jeden geeignet. Bei schwerem Asthma, Herz-Kreislauf- oder Tumor-Erkrankungen, einem geschwächten Immunsystem, Problemen mit den Nieren sowie in der Schwangerschaft ist eine Hyposensibilisierung meist nicht möglich.

 

 

 

 

Subkutane Immuntherapie

DesensibilisierungWer sich, wie ich, für eine Hyposensibilisierung entscheidet, sollte sich von seinem Arzt über die unterschiedlichen Formen der Allergie-Impfung informieren lassen. Zu den wissenschaftlich am besten untersuchten Methoden zählt die Langzeittherapie. Dabei werden dem Patienten die Allergene über einen Zeitraum von mehreren Jahren unter die Haut gespritzt.

Hier sehen Sie meine aktuelle Behandlungsform bei meinem Hausarzt

Diese Form der Behandlung wird auch als subkutane Immuntherapie bezeichnet.
Anfangs erfolgt die Behandlung wöchentlich, später genügt eine Spritze pro Monat aus. Liegt ein saisonaler Heuschnupfen vor, sollte der Beginn der Behandlung außerhalb der Heuschnupfen-Zeit liegen. Die Therapie kann bei Allergien gegen Pollen, Insektengift, Schimmelpilze, Tierhaare und Hausstaubmilben eingesetzt werden.
Für Kurzentschlossene ist auch noch kurz vor Beginn der Pollensaison eine Behandlung mit Spritzen möglich. Diese Kurzzeittherapie erstreckt sich über etwa vier bis sieben Wochen und ist besonders bei Allergien gegen Pollen geeignet. Die Behandlung sollte allerdings vor dem Beginn der Blühphase abgeschlossen sein. Bislang ist die Wirksamkeit der Kurzzeittherapie noch umstritten. Um langfristige Ergebnisse zu erzielen, muss sie vermutlich mindestens in drei aufeinanderfolgenden Jahren durchgeführt werden.

 

Nebenwirkungen einer Hyposensibilisierung

Normalerweise ist eine Hyposensibilisierung nur mit geringen Nebenwirkungen verbunden. Wird die Substanz unter die Haut gespritzt, kann es an der Einstichstelle zu Rötungen, Schwellungen und Juckreiz kommen. Durch Kühlen der Einstichstelle können die Beschwerden schnell gelindert werden, normalerweise klingen sie aber auch nach einigen Stunden von selber wieder ab. Werden Tabletten oder Tropfen eingenommen, kann es als Nebenwirkung zu Schwellungen und Juckreiz im Mund und im Rachen kommen. Aber auch hier lassen die Beschwerden in der Regel nach kurzer Zeit wieder nach.
Da die Hyposensibilisierung eine Belastung für unser Immunsystem darstellt, kann es am Tag der Behandlung auch zu einer allgemeinen Abgeschlagenheit kommen. Mögliche Nebenwirkungen einer Hyposensibilisierung können durch Sport, Alkohol oder heißes Duschen verstärkt werden, deshalb sollte am Tag der Impfung darauf verzichtet werden.
Sehr selten kann als Nebenwirkung der Hyposensibilisierung auch ein allergischer Schock auftreten, der lebensbedrohliche Folgen haben kann. Aus diesem Grund wird der Patient bei der Spritzentherapie noch eine halbe Stunde lang in der Praxis beobachtet. Treten während dieser Zeit Nebenwirkungen auf, sollten Sie Ihren Arzt unbedingt darüber informieren. Auch bei der Behandlung mit Tropfen und Tabletten erfolgt die erste Einnahme zur Sicherheit im Beisein des Arztes. Trotzdem sollte der Patient unbedingt darüber aufgeklärt werden, wie er sich beim Auftreten von Nebenwirkungen zu verhalten hat.

Mehr zum Thema: https://www.gesundheit.de/krankheiten/allergien/allergien-und-allergiesymptome/allergie-impfung-hyposensibilisierung-spezifische-immuntherapie

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