Mittel gegen Milben – Schädlinge erfolgreich bekämpfen
1) ARDAP Langzeit Flohspray
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2) Bey&Co – Kieselgur (1,5 Liter)
Kieselgur. Dieser vollständig biologische und damit umweltfreundliche Stoff tötet effektiv Ungeziefer und Insekten ab. Er ist nicht nur für den Einsatz im Stall und im Garten, sondern auch im Haus geeignet. Dabei wirkt dieses Mittel nicht nur gegen Milben, sondern auch gegen Flöhe, Silberfische, Ameisen und viele weitere ungebetene Gäste. Bei der Anwendung im Haus sollte man jedoch vorsichtig sein, und diesen sehr feinen Stoff nicht einatmen.
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3) Peticare petDog Protect 2101
Dieses Mittel wurde explizit für die Anwendung beim Hund entwickelt. Bei PetDog Protect handelt es sich um ein biologisches Mittel, welches nicht nur Milben, Flöhe und Pilze bekämpft, sondern auch schnell und zuverlässig den entstandenen Juckreiz lindert. Da kein Cortison und auch keine Antibiotika enthalten sind, ist dieses Mittel auch für Welpen und junge Hunde geeignet. Es wird einfach auf die Hundehaut bzw. auf das Hundefell aufgetragen. Die Wirkung hält bis zu 24 Stunden an. Danach ist eine erneute Behandlung erforderlich.
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Mittel gegen Milben – Schädlinge erfolgreich bekämpfen
Parasiten sind ein sehr unangenehmes Übel, insbesondere Milben können Tier und Mensch fast in den Wahnsinn treiben. Dabei sind nur wenige Milbenarten auf den Menschen übertragbar. Zu sehr sind die meisten Milbenarten an das Tier als Wirt angepasst. Dennoch leiden die Tier durch Milbenbefall extrem. Oftmals sind Juckreiz, schuppendes Fell, oder andere Fell- und Hautveränderungen die Folge. Fallen Herrchen und Frauchen derartige Symptome auf, dann ist es an der Zeit zu handeln.
Um die Parasiten schnellstmöglich zu bekämpfen, sollte schnell ein Mittel gegen Insekten eingesetzt werden. Dabei sollte nicht sofort die „chemische Keule“ gezogen werden. Zunächst empfiehlt es sich, ein biologisches Mittel einzusetzen. Damit wird die Gesundheit von Mensch und Tier, und natürlich auch die Umwelt, nicht übermäßig belastet. Sollte dies den Befall nicht wirksam bekämpfen, dann kann immer noch auf ein chemisches Mittel zurückgegriffen werden. Sollten alle frei verkäuflichen Mittel nicht helfen, dann sollte ein Tierarzt konsultiert werden.
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